kaaaaaaalt is es hier |
Nyaungshwe an sich ist nicht
besonders groß und wir hatten schon nach einem Stündchen zu Fuß den Großteil
erkundet. Jedes zweite Häuschen ist ein Guesthouse, ein Tourianbieter oder ein
Restaurant. Eine kleine hübsche Pagode im Dorfzentrum gibt es auch.
Zum Mittagessen sind wir dann in
ein italienisches Restaurant eingekehrt, wo wir von kleinen Mädchen bedient
wurden, die sich besonders viel Mühe gegeben haben. Als Werbung für ihr
selbstgemachtes Pesto bekamen wir sogar ein Basilikumblatt zum riechen :) Das
hab ich dann auch mit Tagliatelle ausprobiert.
War echt lecker, aber vielleicht
hätte ich doch lieber wie Arne eine Pizza nehmen sollen, denn auf dem Weg
zurück ins Hotel musste ich ziemlich rennen :P
Da wir für den Rest des Tages
nichts Besonderes geplant hatten (und ich vorübergehend das Hotelzimmer nicht
verlassen wollte ;) ), konnten wir auch gleich Wäschewaschen. Da in Myanmar
jedes Teil einzeln abgerechnet wird (2 einzelne Socken = 1 Hose?) und unser
Reisewaschmittel aufgebraucht werden muss, haben wir uns den Kleinkram selbst vorgenommen.
Nachdem unser Warmwasser zum 2. mal heute repariert wurde, hat das auch fein
geklappt.
Nach dem Geldwechseln: 200 Dollar = Viele viele Kyats |
Sib
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