Aus nicht näher zu erläuternden Gründen verbrachten wir
diesen Tag fast vollständig im Hostel.
Da sich das in der Nacht schon abzeichnete, war ich kurz vor
Mitternacht schon einmal in einer waghalsigen Aktion mit dem Handy über den
Hostelzaun geklettert (war alles schon abgeschlossen und das Internet abgeklemmt) um
beim Hotel drei Straßen weiter eine Absage-Whatsapp-Nachricht an die
Boots-Singapurianer abzusetzen
Um fünf Uhr dreißig morgens bin ich nochmal aufgestanden und
habe nach einstündigem Warten (der Guide hatte verschlafen) unsere Bootspartner
persönlich vertröstet.
Wir haben also lange gepennt und versucht mittags kurz zum
Essen zu gehen, was allerdings nicht so sehr erfolgreich war.
Trotz der langen Zeit auf dem Zimmer war es ein sehr
lehrreicher Tag (Dr. Quinn Doppelfolge „Das große Verbrechen“ schauen).
Nachmittags bin ich dann noch mal los um ein paar Besorgungen zu machen und kam
mit Süppchen, Bananen, einem Bootstourpartner für den nächsten Tag, Zahnpasta,
einem hübschen Souvenir und triefnasser Wäsche zurück („ja klar wird das bis
morgen fertig, kein Problem“). Einen Teil hatten wir ja eh selbst gewaschen und
der andere Teil wurde jetzt durch verschiedene Fönkonstruktionen
getrocknet…immerhin hatten wir ja Zeit.
Ein Süppchen für die Sib |
Intensiv-Trockning |
Arne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen