Die
Fahrt war ziemlich rau, aber alles blieb drin und ich fand mit
Unterbrechungen sogar etwas Schlaf.
Morgens
um 4 kamen wir in Bagan an. Die Sib hat alles toll organisiert, während ich mit
Sitzen und der Kontrolle meines Mageninhalts beschäftigt war. Vor dem
Busbahnhof in Bagan warteten wie in Bagan üblich…Pferdekutschen.
Wir
verluden also unsere Rucksäcke auf einen Einspänner und ließen uns zum Hostel
unserer Wahl kutschieren. Das war leider schon voll, allerdings hatten wir in
der Nachbarkutsche zwei Australierinnen aufgegabelt, die ein anderes kannten
und in dem glücklicherweise noch zwei Zimmer frei waren (wir merkten erst
später beim Rumfragen in Hostels, wie viel Glück das war).
Endlich
im Zimmer angelangt sank ich in die Kissen und wir rafften uns erst kurz vor 9
wieder auf. Da gab’s Frühstück. Das ging auch erstaunlich gut und so sah ich mich
trotz Busfahrt schon auf gutem Weg der Genesung.
Mittags zogen wir noch mal los um etwas zu spazieren, ein hübscheres Hostel zu suchen und Mittag zu essen.
Mittagessen ging auch ganz gut, der Plan zum 3km entfernten Hostel zu laufen ging allerdings nicht auf, da ich bei brütender Hitze nach einem Drittel des Weges schon Schwächeanfälle zeigte. Der Rest des Tages wurde also geschlafen.
Mittags zogen wir noch mal los um etwas zu spazieren, ein hübscheres Hostel zu suchen und Mittag zu essen.
Erste Eindrücke von Nyaung U (so heißt der Ort bei Bagan) beim Rumspazieren |
Das ist hier ein ganz normales Verkehrsmittel |
Stärkungskeks |
Mittagessen - nicht so schlimm wie mein Blick vermuten lässt |
Mittagessen ging auch ganz gut, der Plan zum 3km entfernten Hostel zu laufen ging allerdings nicht auf, da ich bei brütender Hitze nach einem Drittel des Weges schon Schwächeanfälle zeigte. Der Rest des Tages wurde also geschlafen.
Am
Abend ging’s auch noch mal kurz raus und als ich danach ins Bett zurück kam,
freute ich mich auf eine ruhige Nacht.
Ich
konnte allerdings vor lauter Bauchkrämpfen nicht besonders gut schlafen und
gegen 1 Uhr morgens ging der Spaß wieder von vorne los. Nach viel Zucker,
Wasser und Medikamenten gegen alles was so anfiel, konnte ich dann endlich
wieder gut schlafen. Hoffentlich war’s damit dann vorbei... :)
Arne
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