Der Sonnenaufgang war jedenfalls herrlich!
Nach einem feinen Frühstück im Nachbarresort gingen wir
etwas auf Inselerkundung.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Insel sollte es den Robinson Beach geben, der auch sehr schön sein soll. Der Weg dorthin führt jedoch 45 min durch den Dschungel. Klingt nach einem kleinen Abenteuer. Das schweizer Pärchen wollte uns jedoch nicht begeleiten.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Insel sollte es den Robinson Beach geben, der auch sehr schön sein soll. Der Weg dorthin führt jedoch 45 min durch den Dschungel. Klingt nach einem kleinen Abenteuer. Das schweizer Pärchen wollte uns jedoch nicht begeleiten.
Der Weg fing eigentlich auch ganz locker an. Manchmal
mussten wir zwar über Baumstämme balancieren, aber immerhin war der Weg gut zu
erkennen!
Irgendwann ging’s dann jedoch nur noch steil bergauf oder bergab
und es war eher klettern angesagt.
War auf jeden Fall aufregend und wir haben auch keine Schlangen gesehn. Puh!
War auf jeden Fall aufregend und wir haben auch keine Schlangen gesehn. Puh!
Allerdings hab ich es geschafft direkt auf einer
Ameisenstraße stehenzubleiben. Keine gute Idee! Aber mit etwas Rumgehüpfe und
Arne, der meinen Flip Flop von den vielen neuen Bewohnern wieder befreit hatte,
ging’s auch schon bald weiter..
Unseren Sport hatten wir auch gemacht, sind nämlich ziemlich
schweißgebadet aus der Dschungelsauna wieder rausgekommen.
Und ein traumhafter Strand hat uns erwartet. Der Sand war
hier viel gelber und grobkörniger.. Haben uns gleich mal ins badewannenwarme
Wasser gestürzt.
Zwei Holländer haben uns erzählt, dass auf dieser Seite der Insel nur 5 Leute übernachten (hier drüben gibt es auch ein Resort), da hat man auf jeden Fall seine Ruhe..
Zwei Holländer haben uns erzählt, dass auf dieser Seite der Insel nur 5 Leute übernachten (hier drüben gibt es auch ein Resort), da hat man auf jeden Fall seine Ruhe..
Bei einem Khmer Curry im Restaurant hier haben wir den
Manager des Resorts kennengelernt. Einen Esten, der seit einem Jahr hier zum
Tauchen ist. Er hat uns dann auch gleich das Abendessen präsentiert: Eine
riesige Kiste mit Meeresschnecken.
Da haben wir uns doch lieber wieder auf den Weg durch den Dschungel gemacht :) Von einer älteren Engländerin haben wir später erfahren, dass ein anderes Pärchen anstatt durch den Dschungel zurück 2h lang auf die andere Seite der Insel zurückgeschwommen ist. Sie sind auch Haien begegnet.
Da haben wir uns doch lieber wieder auf den Weg durch den Dschungel gemacht :) Von einer älteren Engländerin haben wir später erfahren, dass ein anderes Pärchen anstatt durch den Dschungel zurück 2h lang auf die andere Seite der Insel zurückgeschwommen ist. Sie sind auch Haien begegnet.
Dann doch lieber noch mal durch’s Gestrüpp.
Unser Wegweiser für den Rückweg: Rechts rum laufen! |
Diesmal hatten wir auch die Partyasiaten an Board, die das
Boot wirklich zum Partyboat machten.
Es wurde haufenweise Bier bestellt und die
Anlage aufgedreht. Viele der älteren Touris sind dann auch auf das obere Deck
geflüchtet.
Die ganze Partytruppe |
Die Gruppe war echt lustig drauf und auf einmal hatten auch
wir Bier vor uns stehn (voll nett!). Die Partyasiatin Nr.1 übernahm dann das
DJ-Pult während eine Französin mit der Crew tanzte.
Allerdings hielt die Partystimmung nur bis zur dritten Bierrunde, dann verschwanden die ersten zwei Mädels auf der Toilette und es wurden massig Servietten reingereicht. Zwei andere Mädels der Partygemeinschaft hingen mit ihren Köpfen von Bord und es wurde dann nur noch Tee bestellt.
Allerdings hielt die Partystimmung nur bis zur dritten Bierrunde, dann verschwanden die ersten zwei Mädels auf der Toilette und es wurden massig Servietten reingereicht. Zwei andere Mädels der Partygemeinschaft hingen mit ihren Köpfen von Bord und es wurde dann nur noch Tee bestellt.
Wir hatten auf jeden Fall Unterhaltung!
Und wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang! Davon gibt’s
hier glaub ich viele :)
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