Montag, 11. November 2013

11.11.2013 - Hanoi: Durch das französische Viertel zum Lenin Park


Nachdem wir heute erstmal lange ausgeschlafen hatten (das muss auch mal sein :) ), sind wir gegen 1 Uhr zum Frühstücken ins Backpacker Hostel. Da gibt’s sogar den ganzen Tag Frühstück und es war super lecker!
 
Da das Wetter echt super war, sind wir (wie auch viele Rentner-Touris) in einem Café direkt am Hoan Kiem-See am unteren Ende der Altstadt eingekehrt. Von den Auswirkungen des Taifuns war weit und breit nichts zu spüren. Nicht mal ein Tröpfchen Regen.
 
Weiter ging’s durch das Französische Viertel, das nicht besonders französisch aussah, bis hin zum Lenin Park. Wie schon im Park in Peking war auch hier jeder sportlich ziemlich aktiv. Ansonsten war der Park eher weniger spektakulär (die kleine Park-Bimmelbahn war auch kaputt).
Nach einem Päuschen am Bay-Mau-See im Park machten wir uns auch schon wieder in Richtung Altstadt auf, da wir dort auf dem Hinweg schon eine Shopping Mall erspäht hatten. War aber mal wieder eine sehr noble Mall und außer einer kleinen Sandwichpause in einem französischen Café waren wir wenig erfolgreich.
 
Vietnamesen als Franzosen verkleidet - unvergesslich
Wenn man durch die Touri-Gegend in der Altstadt schlendert, findet man alles was Touris gernhaben: Jede Menge Touranbieter, importierte Schokolade und sogar Döner :) Der musste natürlich ausprobiert werden. War auch echt nicht übel. 
Und für einen kleinen Abstecher im Backpacker Hostel hatten wir auch noch Zeit. Dort wurde gerade ein Bier-Pong-Wettbewerb veranstaltet. War auf jeden Fall unterhaltsam!
Bier-Pong
Um 22 Uhr ging dann unser Nachtzug nach Lao Cai (von dort aus kommt man innerhalb 1 h nach Sa Pa, unser nächstes Reiseziel mitten in den Bergen Nord-Vietnams). 
Allerdings fährt der Zug so schnell, dass man mit dem Fahrrad neben her fahren könnte (wenn’s nicht bergauf ging :P).
Sib

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